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Informationen
zur Ware
Warenname
Deutsch |
Cashewnüsse (Kaschunüsse), Cashewkerne |
Englisch |
Cashew nuts, Cashew kernels |
Französisch |
Noix d'acajou, Noix d'Árabie
|
Spanisch |
Anacardos |
Wissenschaftlich |
Anacardium occidentale |
KN/HS-Nummer * |
0801 30 ff. |
(* Kombinierte Nomenklatur / Harmonisiertes
System der EU)
Warenbeschreibung
Cashewnüsse sind die Steinfrüchte des bis zu 12 m hohen und zur Familie der
Sumachgewächse (Anacardiaceae) gehörenden Cashewbaumes.
Cashewnüsse gehören zum Schalenobst (Nussarten). Aufgrund ihrer ähnlichen
transporttechnologischen Eigenschaften, besonders hinsichtlich ihres hohen Ölgehalts,
stellen sie die gleichen Anforderungen an die Ladungspflege bei Lagerung und Transport wie
die Ölsaaten/-früchte.
Man unterscheidet wie folgt:
1. Cashewapfel
Der Cashewapfel ist der bis zu 9cm lange, birnenförmig verdickte, weiche,
gelbglänzende oder rote, fleischige Fruchtstiel der eigentlichen Frucht der Cashewnuss.
Der Cashewapfel selbst ist nicht transport- und lagerfähig.
2. Die Cashewnuss
Die Cashewnuss ist eine Steinfrucht, die unten aus dem Cashewapfel herauswächst, ist
ca. 2...2,5 cm lang, nierenförmig, gelblich-rötlich und hat eine harte Schale mit einem
einzigen Kern von feinem Aroma. Sie wird nach der Ernte vom Cashewapfel befreit und an der
Sonne oder in Heißluft getrocknet, wobei sich die Steinschale ablöst und der eigentliche
Kern zum Vorschein kommt.
3. Der Cashewkern
Dieser ist von einer feinen, braunen Samenhaut umgeben, die Antioxidantien enthält,
welche vor dem Eindringen von Luftsauerstoff schützen und dadurch das Ranzigwerden
vermeiden (oxidative Ranzidität).
Weitere Bezeichnungen sind: Elefantenläuse,
Anacardiumnüsse.
Ölgehalt: 45...50%
Qualität / Lagerdauer
Cashewnüsse werden in den Sorten "white" (weiß) und "scorched"
(angeröstet, verfärbt) gehandelt, wobei die letzteren durch Überhitzung beim Trocknungsprozess
entstehen.
Die Schale hat einen hohen Anteil an giftigem CNSL (Cashew Nut Shell Liquid), welches
in der Lack- und Bremsbelagindustrie Verwendung findet und der Rohware als Schutzmantel
eine jahrelange Haltbarkeit sichert [2].
Für den Surveyor ist es sehr wichtig, das Erntejahr in Erfahrung zu bringen: man
muss damit rechnen, dass Nüsse aus der Vorjahresernte untergemischt werden. Bei der Frage, ob
ein Schaden beim Transport entstanden ist oder nicht, darf man diese Möglichkeit nicht
außer acht lassen. Nüsse aus der Vorjahresernte neigen zu Käferbefall und
Ranzigwerden.
Verwendungszweck
Hauptsächlich zum Rohverzehr und zur Verwendung in Müslis, Salaten, Desserts ,
Gemüse- und Fleischgerichten sowie Studentenfutter.
Aus dem hellgelben, saftigen, fruchtig-herb schmeckenden Fleisch des Cashewapfels wird
Marmelade hergestellt. Zusätzlich findet er auch Verwendung in der Getränkeindustrie der
Erzeugerländer.
Abbildungen
(Durch Anklicken der einzelnen Abbildungen werden diese vergrößert
dargestellt.)
)
Abbildung 1 |

Abbildung 2 |

Abbildung 3 |
Herkunftsländer
Die hier aufgeführte Tabelle stellt nur eine
Auswahl der wichtigsten Herkunftsländer dar und ist nicht als vollständig zu bezeichnen.
Europa |
|
Afrika |
Mozambique, Tansania, Kenia, Ägypten |
Asien |
Indien, China |
Amerika |
Mexiko, Westindische Inseln |
Australien |
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Verpackung
Cashewkerne werden in Kisten oder Schachteln verpackt, in denen 2 eingeschweißte
Weißblechkanister enthalten sind, um die Ware vor Autoxidation zu schützen.
Cashewnüsse werden u.a. in Polysäcken (10...25 kg) verpackt.
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Transport
Symbole

Stückgut |

Temperaturgeführt |
Verkehrsmittel
Schiff, Lkw, Bahn
Containerfähigkeit
Ventilierte Container (Ventilated-
bzw. Kaffeecontainer), wenn die Untergrenzen des Wassergehalts von Ware, Verpackung und
Wegerung sowie des Ölgehalts der Ware eingehalten werden und wenn Schutz vor
Sonneneinstrahlung gewährleistet ist (Gefahr der Selbsterhitzung). Die Cashewkerne werden
hauptsächlich in Containern verschifft.
Umschlag
Bei feuchtem Wetter (Regen, Schnee)
muss die Ladung vor Feuchtigkeit geschützt werden, da dies zu Schimmel, Verderb
und Selbsterwärmung infolge erhöhter Atmungsaktivität führen kann.
Bei gesackter Ware
sollten keine Handhaken verwendet werden, um Beschädigungen an den Säcken zu vermeiden
und Mengenverlusten vorzubeugen.
Staumaß
 |
2,00 m3/t (Kisten aus Holz, 54 kg) [1] |
 |
2,12...2,27 m3/t (Säcke) [14] |
 |
1,55...1,70 m3/t (Kisten) [14] |
Stauplatzanforderungen
Kühl, trocken, gute Lüftung. Nicht in der Nähe von Wärmequellen stauen!
Separation
Signierstift, Ölkreide
Ladungssicherung
Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, sind die Säcke so im Transportmittel
zu stauen und zu sichern, dass sie während des Transports nicht verrutschen und ihre Lage
verändern. Es muss außerdem auf evtl. erforderliche Staumuster geachtet werden, die
durch spezielle Anforderungen, z.B. an die Lüftungsmaßnahmen, notwendig sind.
Bei Verladung
als Stückgut sollte mit Garnier vor
Beschädigungen geschützt werden:
 |
Bodengarnier: Kreuzgarnier und Packpapier |
 |
Seitengarnier: Abkleiden mit Stauholz und Matten oder
Jutekleidern: Schutz vor Metallteilen des Schiffes, da Metallspuren das Ranzigwerden der
Ware durch Autoxidation fördern. |
 |
Toppgarnier: Wichtig bei Reisen in kalte Zonen (Winter), da
Schweißwasser auf die Ladung tropfen kann. |
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Risikofaktoren und Schadenverhütung
RF
Temperatur
Cashewnüsse erfordern eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und
Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition).
Günstiger Reisetemperaturbereich: 5...25°C [1]
Temperaturen > 30°C sollten nicht längere Zeit andauern, da dann die Atmung der
Ware gefördert wird und es zur Selbsterhitzung kommt. Es sind tägliche
Temperaturmessungen erforderlich, deren Ergebnisse protokolliert werden sollten.
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RF
Feuchte
Cashewnüsse erfordern eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK
VII) (Lagerklima-Kondition).
Bezeichnung |
Feuchte/Wassergehalt |
Quelle |
Relative Luftfeuchte |
70% |
[1] |
Wassergehalt |
5,0...6,0% |
[1] |
4,5...5,0% |
[48] |
Oberste
Gleichgewichtsfeuchte |
65% |
[1] |
Es besteht die Gefahr der Durchfeuchtung und Schimmelbildung der Cashewnüsse in
Säcken durch Schiffs-/Containerschweiß. Die Ware kann zusammenbacken, ranzig werden und
sich verfärben. Auch durchfeuchtete Schachteln können sich verfärben und an Festigkeit
verlieren, Kanister können korrodieren.
Andererseits kann zu große Trockenheit zu Bruchschäden führen.
Bei Leichterung muss auf Seewasserbeschädigung geachtet werden (Silbernitratmethode).
In den Tropen können beim Umschlag plötzliche, heftige Regengüsse die Ware
beschädigen.
Bei Transport in Containern können Feuchteschäden besonders dann auftreten, wenn der
Wassergehalt der Ware zu hoch ist oder wenn defekte Stellen der Container Wasser ins
Innere eindringen lassen. Durch die fehlende Ventilation in Standard-Containern kann bei einem
Füllungsgrad von 90% Verderb eintreten.
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RF
Lüftung
Cashewnüsse erfordern eine bestimmte
Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition).
Empfohlene Lüftungs-Kondition: Luftwechsel
mindestens 10fach/h (Durchlüftung)
Die durch den Vorgang der Selbsterhitzung
entstehende Wärme ist möglichst schnell durch Lüftung abzuführen, da sich
sehr schnell Wärmenester ausbreiten und ganze Ladungspartien erfassen können.
Es wird empfohlen, Gräben zu stauen, um durch
geeignete Lüftungsmaßnahmen Wasserdampf und Wärmemengen abführen zu können.
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RF
Biotische Aktivität
Cashewnüsse besitzen eine biotische Aktivität 2.
Ordnung.
Sie gehören zu den lebenden Organen, bei denen die Respirationsprozesse überwiegen,
weil durch Trennung von der Mutterpflanze die Zufuhr neuer Nährstoffe fehlt.
Die Ladungspflege während der Reise muss darauf ausgerichtet sein, die
Zersetzungsprozesse möglichst gering zu halten, um die Qualitätseinbußen durch die
Abgabe von CO2, Wärme und Wasserdampf in Grenzen zu halten.
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RF
Gase
In Cashewnüssen/-kernen (besonders frische Ware) laufen auch nach der Ernte noch
Stoffwechselprozesse ab. Sie nehmen Sauerstoff auf und scheiden Kohlendioxid (CO2)
wieder aus.
Sollte nicht ausreichend gelüftet worden sein (Frost) oder
ist die Lüftung aufgrund eines Defektes ausgefallen, sind lebensgefährliche CO2-Konzentrationen
bzw. O2-Mangel möglich. Daher vor Betreten des Laderaumes diesen lüften und
eine Gasmessung durchführen. Der MAK-Wert der CO2-Konzentration liegt bei 0,49
Vol.-%.
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RF
Selbsterhitzung / -entzündung
Ein hoher Ölgehalt der Ware von 45...50% fördert die Gefahr der
Selbsterhitzung bzw. Ranzigwerden.
Cashewnüsse/-kerne können sich aufgrund dieser Neigung zur
Selbsterhitzung/Selbstentzündung wie ein Stoff der Klasse 4.2 des IMDG-Code verhalten.
Siehe auch IMO Code of Safe Practice for Solid Bulk Cargoes.
Der Fettabbau von Cashewnüssen führt zur Gefahr der Selbsterhitzung und in letzter
Konsequenz zum Ladungsbrand.
Der Fettabbau kann wie folgt ablaufen:
 |
über die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung oder |
 |
über die oxidative Fettspaltung |
Hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung:
Wird der kritische Wassergehalt der Cashewnüsse überschritten, fördert dies die
hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung. Durch den erhöhten Wassergehalt werden die
fettspaltenden Enzyme aktiviert. Die zusätzliche Einwirkung von Licht und Wärme kann
diesen Vorgang beschleunigen. Die freien Fettsäuren haben teilweise einen unangenehmen
Geruch und Geschmack. Bei längerer Lagerung oder unsachgemäßer Ladungspflege führen
diese zum Ranzigwerden der Ware.
Die gebildeten freien Fettsäuren werden von den Cashewnüssen zu Kohlendioxid und
Wasser veratmet, womit eine starke Wärmeentwicklung verbunden ist.
Die Selbsterhitzung von Cashewnüssen verläuft äußerst stürmisch, weil die
Veratmung der Fettsäuren mit wesentlich höheren Wärmeentwicklungen verbunden ist, als
dies bei der Atmungsgleichung für Kohlenhydrate der Fall ist. Auch hier verläuft der
Verderbprozess ähnlich wie beim Getreide in einer Art Kettenreaktion, weil durch die
veratmeten Fettsäuren Wärme und Wasser gebildet werden, die wiederum zur Steigerung des
Prozesses beitragen.
Für die Selbsterhitzung von Cashewnüssen genügt schon ein kleiner Feuchteherd, so
dass bereits innerhalb weniger Stunden an feuchten Stellen eine Erhitzung eintreten kann,
für die bei verschiffungstrockener Ware Wochen und Monate erforderlich wären.
Frische Cashewnüsse mit einem hohen Wassergehalt neigen rasch zur Selbsterhitzung und
können sich auch entzünden. Die Selbsterhitzung von Cashewnüssen führt nicht nur zur
Gebrauchswertminderung dieser Ware (ranziger Geruch und Geschmack), sie beeinflusst
auch
die Ölausbeute in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Zusätzlich werden auch die
Farbe und Bleichbarkeit der Öle negativ beeinflusst. Das dabei gewonnene Öl bewirkt eine
schwierigere Raffination der Rohöle im späteren Verarbeitungsgang, weil ein höherer
Gehalt an freien Fettsäuren die Entfärbung wesentlich erschwert.
Die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung sowie die Atmung können durch niedrige
Temperaturen eingeschränkt werden; dies ist während des Transportes jedoch nur in
begrenztem Maße beeinflussbar. Man muss daher versuchen, die Lagerfestigkeit durch
Einhaltung der Grenzwerte des Wassergehalts der Ware zu gewährleisten.
Oxidative Fettspaltung:
Luftsauerstoff ist ein häufiger Reaktionspartner von Lebensmittelbestandteilen bei
Verderbsprozessen. Unter gleichzeitiger Mithilfe von Licht, Wärme und bestimmten
Fettbegleitstoffen, eventuell auch Schwermetallspuren, erfolgt eine Anlagerung von
Luftsauerstoff an ungesättigte Fettsäuren. Das Ranzigwerden als Folge der oxidativen
Fettspaltung macht sich besonders bei geschälten Cashewnüssen bemerkbar, weil sie durch
das Schälen in besonderem Maße dem Luftsauerstoff, aber auch den Eisenteilen des
Schiffes oder den Containerwänden ausgesetzt sind, wenn keine sorgfältige Abdeckung
vorgenommen wird. Cashewnüsse sind daher unbedingt dunkel zu lagern und vor Sauerstoff
und Metallteilen zu schützen, da sonst Braunfärbung sowie ranziger Geruch und Geschmack
als Folgeerscheinung auftreten.
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RF
Geruch
Aktivverhalten |
Cashewnüsse geben keinen Geruch ab. |
Passivverhalten |
Cashewnüsse sind empfindlich gegenüber unangenehmen und/oder stechenden
Gerüchen. |
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RF
Verunreinigung
Aktivverhalten |
Bedingt durch den hohen Ölgehalt der Ware, entstehen häufig dunkle
Fettflecken auf den Säcken, die daher nicht mit verunreinigungsempfindlichen Waren, wie
z.B. Ballengut, Teekisten, Marmor u.a.m., in Berührung kommen dürfen.
Auch dürfen
Cashewnüsse in Säcken nicht mit Fasern oder Faserstoffen zusammengestaut werden, da
ölgetränkte Fasern Selbsterhitzungsvorgänge beschleunigen.
Oft enthalten Cashewnüsse auch einen hohen Anteil an feinem Staub oder Sand. |
Passivverhalten |
Cashewnüsse sind empfindlich gegenüber Staub, Schmutz, Fetten und
Ölen. Die Laderäume bzw. Container müssen vor der Beladung entsprechend sauber und
hygienisch einwandfrei sein. |
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RF Mechanische Einflüsse
Cashewnüsse sind stoß- und druckempfindlich. Die Cashewnüsse/-kerne können
Bruchschäden erleiden.
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RF
Toxizität / Gesundheitsgefährdung
Durch die Atmung sind im Laderaum/Container lebensgefährliche CO2-Konzentrationen
(MAK-Wert: 0,49 Vol.-%) bzw. O2-Mangel möglich. Daher vor Betreten des
Laderaumes diesen lüften und eine Gasmessung durchführen.
Vorsicht: Cashewnüsse können Aflatoxin enthalten. Sie werden deshalb vor dem Export
und in den Importländern auf Aflatoxine kontrolliert, da sich diese durch unsachgemäße
Ernte und Lagerung besonders häufig bilden.
Durch die Schimmelpilze Aspergillus flavus und Aspergillus parasiticus wird das Gift
Aflatoxin produziert, das durch einen Befall der o.g. Pilzarten in der Ware enthalten sein
kann (vgl. Risikofaktoren Feuchte und Lüftung). Meist handelt es sich um einen
Landschaden, d.h. das Gift ist bereits während der Ernte in der Cashewnuss enthalten. In
der Regel wird Aflatoxin nur in einzelnen Nüssen vorgefunden. Sind für die menschliche
Ernährung bestimmte Partien von diesem Gift betroffen, darf die Ware für den
menschlichen Verzehr nicht mehr zugelassen werden. Von Aflatoxin befallene Nüsse
unterscheiden sich nicht von den übrigen Nüssen einer Gesamtpartie. Das Gift kann mit Hilfe von
UV-Licht nachgewiesen werden.
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RF Schwund / Abhandenkommen
Mengenverluste treten normalerweise nur durch Sackriss
bei konventioneller Verladung
auf.
Hohe Diebstahlsgefahr, da wertvolle Ladung!
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RF Schädlingsbefall / Krankheiten
Milben, Schaben, Getreideplattkäfer, Reismehlkäfer, Mehlmotte, Dörrobstmotte sowie
Ratten und Mäuse können Nüsse und somit auch Cashewnüsse/-kerne befallen. Vor allem
Nüsse aus der Vorjahresernte neigen zum Käferbefall.
Quarantänebestimmungen des Bestimmungslandes
sind zu beachten, ggf. ist ein Pflanzengesundheitszeugnis (Phytosanitary-Certificate)
sowie ein Begasungszertifikat
den Versandpapieren beizufügen. Auskünfte geben die Pflanzenschutzdienste und
-ämter der Bundesländer.
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