Kühl- und Isolier-Container [English version]


Beschreibung
Abbildungen
Abmessungen/Gewichte
Verwendung





Beschreibung


Kühl- und Isolier-Container werden hauptsächlich als 20′- und 40′-Container angeboten. Man unterscheidet zwei verschiedene Systeme:

1. Integral Unit (Integral Reefer Container, Integrated Unit):

Dieser Kühl-Containertyp besitzt ein eigenes Kühlaggregat mit dessen Hilfe die Temperatur des Containerinnenraumes geregelt wird. Das Kühlaggregat ist so angeordnet, dass die Außenabmessungen des Containers den ISO-Normen entsprechen und somit z.B. in die Cell Guides der Containerschiffe passen. Durch das eingebaute Kühlaggregat kommt es zu einem Verlust an Innenvolumen und Nutzlast.

Foto Cell Guides

Abbildung 1


Beim Transport auf Schiffen müssen die Integral Units an das bordeigene Stromnetz angeschlossen werden. Die Anzahl der anzuschließenden Kühl-Container ist auf dem Schiff von der Kapazität des Stromnetzes abhängig. Ist die Kapazität für die zu transportierenden Kühl-Container zu niedrig, können sogenannte "Power Packs" eingesetzt werden, die mit größeren Diesel-Generatoren bestückt sind und den ISO-Abmessungen eines 20′-Containers entsprechen. Auf dem Terminal werden die Container ebenfalls an das dortige Stromnetz angeschlossen. Für den Transport auf der Straße und Schiene werden die meisten Kühlaggregate der Integral Units mit einem Generator-Aggregat (Gen-set) betrieben. Dieser kann entweder Bestandteil des Kühlaggregats sein oder an das Kühlaggregat angeschlossen werden.

Foto Diesel-Generator

Abbildung 2


Abbildung 3


Die Luftführung im Container erfolgt von unten nach oben. Generell wird die "warme" Luft aus dem Innenraum angesaugt, in dem Kühlaggregat abgekühlt und dann wieder als Kühlluft in den Container eingeblasen.

Zeichnung Luftführung

Abbildung 4


Für eine ausreichende Zirkulation der Kühlluft ist der Boden mit Grätings ausgerüstet. Paletten bilden einen zusätzlichen Zwischenraum zwischen Containerboden und Ware und somit auch einen ausreichenden Luftführungskanal. Außerdem sind die Seitenwände des Containers "gesickt", wodurch auch hier eine ausreichende Luftführung gewährleistet wird.

Foto Gräting

Abbildung 5


Abbildung 6
Zeichnung Luftführung

Abbildung 7


Im oberen Bereich der Container muss ebenfalls eine entsprechende Luftführung (mindestens 12 cm) gewährleistet werden. Hierzu ist beim Beladen des Containers ein ausreichender Freiraum über der Ladung zu berücksichtigen. Die maximale Ladehöhe wird durch Markierungen an den Seitenwänden gekennzeichnet.

Foto Ladehöhe

Abbildung 8
Foto Ladehöhe

Abbildung 9


Um die vertikale Luftführung von unten nach oben zu gewährleisten, müssen zudem die Verpackung entsprechend konzipiert und die Ladung sinnvoll gestaut werden.

Neben der Temperaturregelung ist bei den Integral Units auch eine gesteuerte Frischlufterneuerung möglich, z.B. um Stoffwechselprodukte, wie CO2 und Ethylen, beim Transport von Früchten, abzuführen.

In den Kühlaggregaten wird sowohl die Zuluft- wie auch die Rücklufttemperatur gemessen und je nach Betriebszustand wird die Kühlluft durch eine der Temperaturen geregelt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Temperaturmessung. Bei dem sogenannten Partlow-Schreiber wird in der Regel die Rücklufttemperatur aufgezeichnet, da diese Aufschluss über den Zustand bzw. die Temperatur der Ware gibt. Immer häufiger werden Datenlogger eingesetzt, die die Temperatur digital erfassen und auf einem Display anzeigen. Durch Anschluss an einen PC können die Daten anschließend ausgewertet werden.

Die Temperaturanzeige ist an der Außenseite des Kühlaggregats angebracht, so dass jederzeit die Funktion des Aggregats überprüft werden kann.

Digitale oder analoge Aufzeichnungsgeräte können aber auch direkt in der Ladung positioniert werden, um die Temperaturen im Inneren des Containers zu messen. Dabei sollte das Aufzeichnungsgerät so untergebracht werden, dass es die Temperaturen an den gefährdeten Stellen (innerhalb der Verpackung, oberste Lage an der Tür) im Container aufzeichnet.

Foto Temperaturanzeige

Abbildung 10
Foto Partlow

Abbildung 11


Integral Units können auf dem Schiff sowohl an als auch unter Deck gestaut werden. Die Stauung an Deck hat den Vorteil, dass die entstehende Abluftwärme besser abgeführt werden kann. Nachteilig ist hier jedoch, dass die Container oft starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind und dies eine erhöhte Kühlleistung erfordert.



2. Porthole-Container:

Bei diesem Containertyp spricht man häufig nicht von Kühl-Containern, sondern von Isoliercontainern, da sie über kein eigenes Kühlaggregat verfügen. Im Gegensatz zu den Integral Units besitzen sie ein größeres Innenvolumen und eine größere Nutzlast, da das Kühlaggregat fehlt. Die Versorgung des Containerinnenraumes mit Kühlluft wird auf dem Schiff durch das bordeigene Kühlsystem gewährleistet. Die Luftführung im Container entspricht der der Integral Units. Die Kaltluft wird unten eingeblasen, und die "warme" Luft wird oben wieder abgeführt.



Abbildung 12


Abbildung 13
Portholes (verschließbare Öffnungen) an der Stirnseite eines Porthole-Containers.



Foto Schiffskühlsystem

Abbildung 14
Zeichnung Luftführung

Abbildung 15


Abbildung 16


Abbildung 17


Außerhalb des Schiffes erfolgt die Temperatursteuerung mittels einer Terminalkühlanlage oder sogenannten "Clip-On-Units". Die Rückführung der "Clip-On-Units" nach erfolgtem Transport kann mit speziellen Rahmenkonstruktion durchgeführt werden, deren Abmessungen denen eines 20′-Containers entsprechen.

Foto Terminalkühlanlage

Abbildung 18
Foto Rahmenkonstruktion

Abbildung 19


Die Container sind an der der Tür gegenüberliegenden Stirnwand mit einer Zuluft- und einer Abluftöffnung versehen. Generell ist es so, dass die Zuluft in die untere Öffnung eingeblasen, über die Grätinge im Containerboden verteilt, durch die Ladung nach oben geleitet und dort über die Abluftöffnung abgeführt wird. Auch bei diesem Containertyp ist es wichtig, dass eine ausreichende Luftführung gewährleistet wird. Hierfür sind entsprechende Luftkanäle am Boden und an der Decke sowie eine sinnvolle Verpackung und Stauweise erforderlich.

Die Porthole-Container selbst verfügen über keine eigene Temperaturanzeige. Diese ist entweder an den Terminalkühlanlagen oder an den "Clip-On-Units" installiert bzw. dem Schiffskühlnetz zu entnehmen.

Sind die Porthole-Container an Land mit den "Clip-On-Units" versehen, besitzen sie keine ISO-Abmessungen mehr.


3. Allgemeines:

Die Türen stellen auch bei den Integral Units und Porthole-Containern eine Schwachstelle dar. Durch Verschleiß der Türgummis oder unsachgemäßes Handling kann es dazu kommen, dass die Türen nicht mehr richtig schließen und damit auch nicht mehr dicht gegen Regenwasser o.ä. sind. Beim Transport von Kühlgut und Tiefkühlgut kann es durch eintretendes Wasser zum Verderb der Ware oder zur Eisbildung im Bereich der Türen kommen. Des Weiteren muss die Kühlleistung erhöht werden, um die Verluste durch austretende Kühlluft auszugleichen.

Foto Tür

Abbildung 20


Bei Tiefkühltransporten und Transporten mit nicht atmender Ware (d.h. keine Früchte und Gemüse) wird die Ware normalerweise im Block gestaut. Die Kaltluft strömt nur um die Ware herum; zwischen den Kartons wird sie nicht umgewälzt. Dabei ist es wichtig, dass die Ladung vor der Verladung in den Container auf die geforderte Soll-Temperatur vorgekühlt ist. Wird ein Kühlcontainer mit zu warmer Ladung gestaut, nimmt die Luft die Wärme auf und die Kälteleistung des Aggregats gelangt nicht an die Ladung. Wenn die Luft die zur Verfügung stehende Kälteleistung nicht an die Ware abgeben kann, wird sie aufgrund der hohen Kälteleistung des Kühlaggregates schnell abgekühlt, wobei die eigentliche Ware deutlich länger für die Abkühlung benötigt.

Zwei Beispiele, wie es nicht sein soll:
Eine Partie Tiefkühlgut soll von Izmir nach Ostasien mit Umladung in Ägypten transportiert werden. Required Temperature = -18°C. Die Ladung ist zu warm. Der Kühlcontainer ist nicht in der Lage, die Ladung innerhalb von 15 Tagen um mehr als 13°C herunterzukühlen (siehe Abb. 21).



Abbildung 21


Gleiche Partie:
Die Temperaturscheibe (siehe Abb. 22) eines weiteren Containers zeigt, dass die Ladung mit -10°C zu warm in den Container geladen worden ist. Die Temperatur steigt nach 12 Tagen sogar noch um ein Grad an. Deutlich ist die tägliche Temperaturschwankung der Außenluft zu erkennen. Grund hierfür: Die Zuluftöffnung war nicht komplett geschlossen. Es wurde warme Außenluft in den Reefer gesogen, die tagsüber wärmer war als nachts. Das Kühlaggregat beginnt trotz 3-stündiger automatischer Abtauphasen zu vereisen. Nach dem Schließen der Zuluftöffnung und zusätzlichem manuellen Abtauen stabilisiert sich die Temperatur und die automatische Abtauung erfolgt nur noch alle 12 Stunden. Die geforderte Temperatur wird nach 19 Tagen erreicht.



Abbildung 22


Atmende Waren (z. B. Früchte, Gemüse, Pflanzen) erfordern in Abhängigkeit ihrer Stoffwechselaktivitäten eine bestimmte Kühl- und Frischluftzufuhr. Stoffwechselprozesse werden somit einzuschränkt und produzierte Gase, wie Ethylen und Kohlendioxid, abgeführt. Geeignete Verpackungen z. B. Lattenkisten, perforierte Kunststoffbehälter oder perforierte Schachteln sind einzusetzen, damit das Gemisch aus Kalt- und Frischluft direkt an die Ware gelangen kann. Die Frischluftversorgung erfolgt über Frischluftklappen. Damit die Zuluft von unten nach oben durch die gestapelte Ware hindurchströmen kann, ist es erforderlich, dass sich die Perforationsöffnungen der Verpackungen direkt übereinander befinden. Bei Beladung auf Paletten ist sicherzustellen, dass die Behälter so platziert sind, dass der Zuluftstrom nicht durch die Palettenböden unterbrochen wird. Ferner ist zu beachten, dass Freiräume am Boden vermieden werden, damit die Zuluft nicht den Weg des geringsten Widerstandes geht (Strömungskurzschluss) und die Kühlung der Ware in Teilbereichen gefährdet ist. Auch Ladungsverschub kann zu Strömungskurzschlüssen führen, daher sind Freiräume gegen Verrutschen der Ladung abzusichern. Oftmals sind Freiräume zwischen der letzten Palettenreihe und Containertür nicht zu verhindern, hier kann eine Folie zwischen Palettenstapel und Containertür eingeklemmt werden, so wird die Kaltluft unter die Paletten zurückgeführt und gelangt an die Ware.



Abbildung 23


Super-Tiefkühl-Container (STK-Container) können Waren bei einer Temperatur von -60°C transportieren. Bei Temperaturen von -62° C wird der sogenannte eutektische Punkt (E. P.) erreicht. Erst bei Erreichen des E. P. ist das gesamte Wasser in den Zellen der Ware ausgefroren und jegliche mikrobielle Zersetzung endet. Das heißt, bei Temperaturen unter -62° C können Lebensmittel ohne Qualitätsverlust „unendlich lange“ transportiert bzw. aufbewahrt werden.

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Abbildungen


Foto Kühlcontainer

Abbildung 24
Foto Kühlcontainer

Abbildung 25
Foto Porthole

Abbildung 26
Foto Porthole

Abbildung 27
Foto Porthole

Abbildung 28



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Abmessungen/Gewichte


Im folgenden sind für einige Kühl-Containertypen beispielhaft die wichtigsten Daten zusammengefasst. Die Daten wurden von der Firma Hapag-Lloyd, Hamburg, übernommen [68].


Isolierter Container: 20′ lang und 8′ hoch, mit Stahlrahmen, Wände in Sandwich-Bauweise
Innenabmessungen Türöffnungen Gewichte Volumen

[m³]
Länge

[mm]
Breite

[mm]
Max. Ladehöhe

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Brutto

[kg]
Tara

[kg]
Netto

[kg]
5724 2286 2014 2286 2067 24000 2550 21450 26,4
5770 2260 2110 2260 2090 24000 2900 21100 27,5
5770 2260 2110 2260 2090 27000 2900 24100 27,5


Isolierter Container: 40′ lang und 8’6" hoch, mit Stahlrahmen, Wände in Sandwich-Bauweise
Innenabmessungen Türöffnungen Gewichte Volumen

[m³]
Länge

[mm]
Breite

[mm]
Max. Ladehöhe

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Brutto

[kg]
Tara

[kg]
Netto

[kg]
11840 2286 2120 2286 2195 30480 3850 26630 60,6
11810 2286 2210 2286 2300 30480 3650 26830 59,8


Integral Unit: 20′ lang und 8’6" hoch, mit Stahlrahmen, Wände in Sandwich-Bauweise
Innenabmessungen Türöffnungen Gewichte Volumen

[m³]
Fußnote
Länge

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Max. Ladehöhe

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Brutto

[kg]
Tara

[kg]
Netto

[kg]
5479 2286 2257 2157 2286 2220 30480 3160 27320 28,3 1)
5459 2295 2268 2168 2291 2259 30480 3050 27430 28,4 2)
5448 2290 2264 2164 2286 2260 30480 3060 27420 28,3 2)
5534 2316 2331 2231 2316 2290 30480 3030 27450 29,9 2)
5529 2316 2331 2290 2316 2290 30480 2960 27520 29,9 2)
5535 2284 2270 2224 2290 2264 30480 2942 27538 28,7 2)

1) Nicht für den Transport von Lebensmitteln einsetzbar
2) Geeignet für Clip-On Generatoren


Integral Unit: 40′ lang und 8’6" hoch, mit Stahlrahmen, Wände in Sandwich-Bauweise, nicht zum Transport von Lebensmitteln geeignet
Innenabmessungen Türöffnungen Gewichte Volumen

[m³]
Länge

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Max. Ladehöhe

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Brutto

[kg]
Tara

[kg]
Netto

[kg]
11563 2294 2261 2161 2288 2188 34000 4600 29400 60,0


High-Cube-Integral Unit: 40′ lang und 9’6" hoch, mit Stahlrahmen, Wände in Sandwich-Bauweise
Innenabmessungen Türöffnungen Gewichte Volumen

[m³]
Länge

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Max. Ladehöhe

[mm]
Breite

[mm]
Höhe

[mm]
Brutto

[kg]
Tara

[kg]
Netto

[kg]
11643 2288 2498 2378 2288 2517 30480 4180 26300 66,5
11575 2294 2560 2440 2286 2570 32500 4300 28200 68,0
11568 2290 2509 2389 2290 2473 32480 4240 28240 66,4
11580 2288 2498 2378 2288 2517 30480 4180 26300 66,2
11580 2290 2513 2393 2290 2522 30480 4180 26300 67,0
11580 2286 2528 2408 2286 2545 30480 4000 26480 67,0
11580 2286 2515 2395 2286 2535 30480 4150 26330 67,0
11578 2295 2550 2425 2290 2560 30480 4640 25840 67,8
11585 2290 2525 2405 2290 2490 34000 4190 29810 67,0
11577 2286 2525 2400 2286 2490 34000 4110 28890 66,8
11577 2286 2532 2407 2294 2550 34000 4190 29810 67,0
11583 2286 2532 2412 2294 2550 34000 4120 29880 67,0
11595 2296 2542 2402 2294 2550 34000 4190 29810 67,7
11578 2280 2525 2400 2276 2471 34000 4150 29850 66,8
11578 2280 2525 2400 2276 2471 34000 4240 29760 66,8
11578 2296 2542 2402 2294 2550 34000 4300 29700 66,7



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Verwendung


Kühl-Container werden für Waren verwendet, die bei einer konstanten Temperatur oberhalb oder unterhalb des Gefrierpunktes transportiert werden. Je nach vorgegebener Transporttemperatur werden diese Waren in Plus- bzw. Kühlwaren und in Minus- bzw. Gefrierwaren unterschieden. Hierbei handelt es sich vor allem um Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, wie Butter und Käse.

High-Cube-Integral Units werden besonders für voluminöse und leichte Waren verwendet (z.B. Früchte, Blumen).

Hauptsächlich werden heutzutage für den Bereich der Kühltransporte Integral Units verwendet. Sie haben einen eindeutig höheren Marktanteil als die Porthole-Container.

Der Transport von Kühlfleisch wird teilweise auch hängend. Hierfür sind die Kühl-Container an der Decke mit speziellen Hakenbahnen ausgestattet.

Foto Hakenbahnen

Abbildung 29


Für den Transport von Obst und Gemüse, die unter kontrollierter bzw. modifizierter Atmosphäre länger gelagert werden können, stehen spezielle CA-Kühl-Container zur Verfügung.

Der Aufbau der Atmosphäre wird üblicherweise dadurch erreicht, dass der Container mit Stickstoff und CO2 gespült wird. Während des Transportes wird die Atmosphäre durch Stickstoffspülungen oder CO2– und Ethylen-Scrubber reguliert. Der CA-Container muss so gasdicht wie möglich sein, um zu verhindern, dass Umgebungsluft (Sauerstoff) eindringt.

Auf dem Kühlcontainer-Markt bieten verschiedene Hersteller CA-Systeme an, die in Integral-Kühlcontainer eingebaut werden können. Außerdem gibt es auch Anbieter für CA in Porthole-Containern. Dabei ist festzustellen, dass in den letzten Jahren zunehmend die großen Kühlaggregat-Hersteller den Markt für Stand-Alone-CA-Container übernommen haben.



Abbildung 30


Abbildung 31


Zum Thema CA-Container siehe auch – Kühltransport und Kühllagerung unter Einsatz von "Kontrollierter Atmosphäre" (CA) und "Modifizierter Atmosphäre" (MA)-.


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