Fotodokumentation

Überqueren von Bahngleisen


Bei der Überquerung eines Bahnübergangs war der transportierte Generator zu hoch, um unter der Oberleitung hindurchfahren zu können. Da die Oberleitung nicht abmontiert werden konnte, wurde sie per Hand auf Leitern und mit Stangen angehoben:



Abbildung 106
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]



Abbildung 107
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]



Abbildung 108
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]



Abbildung 109
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]



Abbildung 110
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]



Abbildung 111
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]

Diese Bilder zeigen die Querung der Bahnstrecke zwischen Porto und Lissabon in Portugal. Um das Gleisbett nicht zu beschädigen, durften die Gleise nicht direkt überfahren werden. Aus Stahlträgern und weiteren Bauelementen wurde eine rampenartige Brücke errichtet, über die der Transport fahren konnte, ohne die Gleise zu berühren:



Abbildung 112 [Alberts und Fabel]



Abbildung 113 [Alberts und Fabel]

Das Problem dabei war ein von der Bahngesellschaft vorgegebenes Zeitfenster von ca. 6 Stunden, in dem keine Züge fuhren. In dieser Zeit mussten die Oberleitungen abmontiert, die Rampen und die Flyover-Brücke gebaut, die Ladungsteile über diese gefahren und anschließend alles wieder abgebaut bzw. die Oberleitungen wieder angebracht werden. Eine Verspätung hätte zu Behinderungen des Zugverkehrs und zu hohen Kosten für einen Ersatzverkehr geführt.



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