Schäden bei temperaturgeführten Transporten

Vortrag von Herrn Ralf Bussing, AXA Corporate Solutions



Inhaltsverzeichnis


 Kühlschäden allgemein

 Mangelhafte Kühlung / mangelhafte Heizung

 Mangelhafte Ventilation

 Erntekrankheiten und Befall

 Ramponage

 Schwerwetterschäden







Kühlschäden allgemein

Hier sind verschiedenen Ursachen für Transportschäden bei temperaturgeführter Ladung aufgelistet, die die Temperaturführung betreffen:

Mangelhafte Kühlung / mangelhafte Heizung auf dem Transport
Mangelhafte Ventilation
Zu geringe Frischluftzufuhr
Zu geringe / zu hohe Luftfeuchtigkeit
Zu lange Transportdauer

Darüber hinaus gibt es allgemeine Ursachen für Transportschäden bei temperaturgeführter Ladung:

Ramponage (z. B. beim Umschlag und durch mangelhafte Ladungssicherung)
Nässeschäden
Erntekrankheiten / Schädlingsbefall




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Mangelhafte Kühlung / mangelhafte Heizung

Zunächst ein Beispiel, bei dem es durch Ausfall der Kühlmaschinen auf einem Bananenschiff auf dem Weg von Kolumbien nach Hamburg zu einem Schaden kam.

Die Kühlinstruktionen des Charterers wurden zunächst eingehalten. Bis zum Englischen Kanal waren alle Temperaturen i. O.:

Delivery: 13,3° C
Return: 13,5° C (Ø)
Pulp: 13,3° bis 13,4° C

Anschließend fielen so viele Hilfsdiesel zur Stromerzeugung aus, dass keine Kühlung und Umwälzung mehr gewährleistet werden konnte.

FOLGE: Reifenester mit Wärmebildung, Wärmestau in der Luke.

In der Not machte die Besatzung die Luken auf (im Januar)!

Bei der Ankunft in Hamburg wurden dennoch extreme Temperaturen von über 40° C gemessen:



Außerdem fanden sich zahlreiche Reifenester:




Die gesamte Ladung des Schiffes (mehrere Importeure) war betroffen. Am Schuppen wurden große Mengen aussortiert und anschließend vernichtet.

Trotz sofortiger Sortierung am Schuppen und "Schock"-Kühlung in den Kühlräumen an Land trafen nach Auslieferung der Ware zahlreiche Reklamationen ein – von Skandinavien bis zur Schweiz.

Eine homogene Reifung der Bananen war nicht möglich. Nach der Reifung musste erneut sortiert werden – mit großen Ausfällen.

 


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Im nächsten Beispiel kam es durch mangelhafte Kühlleistung zu einem Transportschaden.

20.000 kg entsteinte Sauerkirschen wurden tiefgefroren von Ungarn nach Norddeutschland transportiert, als 3-tägiger Straßentransport per Lkw im Hochsommer. Die Ware hatte die Qualität A, frei rollend. Sie wurde nachweislich kalt (< -18°C) verladen.



Dennoch wurden bei der Entladung erhöhte Temperaturen gemessen:




Der Schaden bestand aus einem Qualitätsmangel durch Verblockung und Saftaustritt, der zu einem Minderwert von 40% führte.



Die Schadenursache war eine mangelhafte Kühlleistung des Aggregates. Obwohl das Aggregat auf -28° C eingestellt war (roter Pfeil im Bild links), wurde nur ein Temperaturverlauf um durchschnittlich ca. -15 bis -17° C aufgezeichnet (Bild rechts):




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Nächstes Beispiel: Temperaturanstieg an den Schnittstellen der Transportkette

570 Kartons chilled beef wurden per 20′ Reefer von Uruguay nach Hamburg transportiert. Das hochwertige Rindfleisch (Filet und Rumpsteak) wurde in Montevideo in den 20′ Kühlcontainer gestaut. Der Container wurde auf dem Weg nach Hamburg mehrfach umgeladen und kam erst nach 38 Tagen in Hamburg an.

Der Temperaturrekorder im Container auf der Toplage der Kartons zeigte mehrfach Temperaturanstiege im Container auf bis zu 8°C.

Es ist möglich, dass der Container jeweils nicht zeitnah wieder an die Stromversorgung angeschlossen wurde. Ein Defekt des Aggregates kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Für die Aufweichung der Kartons in den unteren Lagen scheint Kondensfeuchte die Ursache zu sein.

Bei der Ankunft in Hamburg ergab sich folgendes Bild:



Die unteren Kartons waren deformiert, z. T. waren auch die Folienbeutel aufgerissen:



Es waren große Mengen von dunklem Fleischsaft ausgetreten. Die Blasenbildung (s. blaue Pfeile) indizierte eine beginnende Gärung des Fleisches:



Verschiedene Muster wurden durch einen Lebensmittelchemiker analysiert und ergaben Keimzahlen, die z. T. 13fach über dem Grenzwert lagen!

Folge: Das Fleisch wurde als nicht verkehrsfähig eingestuft!


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Ein Beispiel für einen Schaden durch Temperaturanstieg auf dem Transport:


29 t Thunfische (Sashimi Qualität) wurden von Dakar im 40′ RH verschifft.

Die Thunfische wurden in Dakar, Senegal direkt von den Fangschiffen unverpackt in den Kühlcontainer gestaut.

Die Solltemperatur lag laut B/L bei -35°C.

Bei der Ankunft in Spanien wurden massiv erhöhte Temperaturen festgestellt und reklamiert:

 


Die Kerntemperaturen der Thunfische lagen nur zwischen -3,7°C und -4,6°C.

Als Folge waren die Fische teilweise weich, die Augen verfärbt, es roch ranzig im Container. Aufgetaute Muster zeigten, dass das Fleisch durch die ausgefrorene Feuchtigkeit verhärtet und verfärbt war:




Untersuchungen ergaben erhöhte Keimwerte. Die Werte lagen jedoch unter der Höchstgrenze, so dass eine Einfuhrgenehmigung trotz der mangelhaften Temperaturen erteilt wurde.

Die Qualität der Fische war jedoch weit von der SASHIMI Qualität entfernt, so dass die Ware mit deutlichem Minderwert verkauft wurde.




Der Kühlcontainer muss während der Transitzeit nicht oder nur sehr eingeschränkt gekühlt haben. Informationen zu dem technischen Defekt am Reefercontainer wurden seitens des Carriers nicht zur Verfügung gestellt.

 


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Beispiel für einen Schaden durch zu niedrige Einblastemperatur:


Chilled beef wurde von Brasilien im 20′ RE nach Deutschland transportiert. Laut B/L wurde eine Solltemperatur von -1,4°C vorgeschrieben. (Anmerkung: Fleischsaft friert bei -1,5°C.)

Der Container wurde beim deutschen Empfänger entladen, wobei zu niedrige Temperaturen und Eisbildung festgestellt wurden.

Leider stand der Container zum Besichtigungszeitpunkt nicht mehr zur Verfügung.




Einige Fleischstücke waren vollständig durchgefroren, andere nur in den Randbereichen verhärtet. Eine signifikante Eisbildung konnte festgestellt werden (Bilder oben).

Durch die Eiskristallbildung wurden die Zellwände perforiert. Das Fleisch hat nach dem Auftauen deutlich an Saft verloren und damit an Qualität (Bild rechts).

 


Der Einblastemperatur im Kühlcontainer sollte für chilled beef +/- 0,25° genau justiert werden können.

Der Temperaturrekorder an der Ladung zeigte relativ konstant Temperaturen um 26°F = -3,3°C im Container.

War die Solltemperatur am Container falsch eingestellt?



Der Carrier lehnte die Haftung ab und stellte den Datenauszug des Containers zur Verfügung:



Arbeiteten Sensoren am Container falsch?

Die genaue Ursache konnte leider nicht abschließend ermittelt werden. Tatsache ist jedoch, dass das Fleisch zu kühl gefahren wurde.



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Hier ein weiteres Beispiel für eine Schaden durch zu niedrige Einblastemperatur, dieses Mal bei Bananen:


Die Qualität der Banane leidet stark, wenn diese unterkühlt wird. Die Fähigkeit zur weiteren Reifung geht dabei verloren. Der dadurch entstehende Schaden wird als "Chilling" bezeichnet.

 


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Schadenbeispiel Begrenzte Transportdauer:


Trockeneis oder Kühlpads werden gern als Kühlmittel verwendet, z. B. in Isolierverpackungen und Luftfrachtkühlcontainern.

Entscheidend ist dabei die Berechnung der Trockeneismenge im Hinblick auf die geplante Transportdauer mit guten Sicherheiten.

Die Art des Trockeneises, d. h. die Gesamtoberfläche, ist entscheidend für die Kühlleistung und Kühldauer (Blocks oder Pellets).

In jedem Fall ist die mögliche Transportdauer sehr begrenzt!

 


Temperaturlogger geben einen Nachweis über die Einhaltung der Kühlkette:



Hier wurden 55 Kartons mit insgesamt 2.370 kg lebenden Hummer per Luftfracht aus Kanada transportiert.

Die Hummer waren lebend in isolierten Kartons verpackt und wurden mit Kühlpads gekühlt. Außerdem waren die Hummer gegen Austrocknung feucht abgedeckt.




Bei Ankunft beim Empfänger waren 40% der Hummer verendet. Von den noch lebenden Hummern war ein großer Prozentsatz extrem schwach.



In toten Hummern bilden sich sehr schnell toxische Stoffe. Schadenminderung bedeutete in diesem Fall, die schwachen Hummer sofort zu kochen, bevor sie von selbst sterben.



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Beispiel für einen Schaden durch mangelhafte Heizung:


In diesem Fall wurde Palmöl von Indonesien im Winter nach Hamburg verschifft.

Das Palmöl war in einem der äußeren Tanks eines Tankers geladen. Die Tankheizung wurde entweder zu spät vor Erreichen von Europa angesetzt oder war nicht effektiv genug. Nach dem Löschen des flüssigen Palmöls wurden noch knapp 5 t "vermisst".

das verblockte Palmöl konnte nicht wieder verflüssigt werden und wurde als Fehlmenge reklamiert.

 




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Beispiel für einen Schaden durch eine falsche Transportart:


84 t Palmöl wurden von Malaysia nach St. Petersburg in 4 x 20’DC mit Flexitanks transportiert.

Die 20′ Container wurden vor der Beladung zur Isolierung mit 10 cm Styropor ausgekleidet. Anschließend wurden die Flexitanks eingebracht und mit je 21 t (!) Palmöl befüllt.

Bei der Umladung in Hamburg wurden Leckagen an 2 Containern festgestellt. Der Laderaum und die Container unter den jeweiligen Leckagen wurden verschmutzt.




Ein Umpumpen in Tankcontainer oder andere Flexitanks war in Hamburg nicht wirtschaftlich möglich, da die Ware schon teilweise verblockt war.

Die Ware wurde bestmöglich nach Süddeutschland verkauft. Nach 3-wöchiger Lagerung am Terminal in Hamburg war das Palmöl jedoch vollständig verblockt.

Der Käufer hatte extreme Schwierigkeiten, das erhärtete Palmöl aus den Flexitanks zu löschen. Die Container wurden erst 6 Wochen später wieder leer und gereinigt zurückgeliefert!



Empfehlung:
Keine Flexitanks, sondern heizbare Tankcontainer (wie im nächsten Bild zu sehen) benutzen!



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Beispiel für einen Schaden durch falsche Solltemperatur:


Hier erfolgte ein Transport von 23.615 kg tiefgefrorene Hühnerbrüste aus den USA nach Russland im 40′ RE.

Der Container wurde über Norfolk nach Bremerhaven verschifft, um dort auf ein Feederschiff nach St. Petersburg umgeladen zu werden.

Nach Entladung in Bremerhaven wurde am Terminal erkannt, dass die Solltemperatur auf den Papieren mit der am Container nicht übereinstimmte. Nach Rücksprache mit dem Carrier wurde die richtige Solltemperatur (0°F = -18°C) eingestellt.

Die Ware wurde vor der Weiterverschiffung besichtigt:






An der Partlowscheibe war zu erkennen, dass der Container die gesamte Vorreise bis Ankunft Bremerhaven bei 12°F (= -11°C) absolviert hat.

Der Container wurde weiter nach St. Petersburg verladen. Unseres Wissens hat der Empfänger keine Mindertemperaturen reklamiert.

 


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Hier ein weiteres Beispiel für eine Schaden durch eine falsche Solltemperatur, dieses Mal bei Medikamenten.


Hier wurden Medikamente per Luftfracht transportiert. Die Vorgabe laut Unterlagen lautete: +2° bis +8°C.

Aufgrund eines Schreibfehlers stellte der LKW-Fahrer für den Nachlauf ab Flughafen eine Temperatur von -28°C als Solltemperatur ein.

Folge: Beim Empfänger kam die Partie gefroren an, sie war ein Totalschaden:






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Mangelhafte Ventilation

In diesem Beispiel führten Staufehler zu einem Transportschaden:

Dieser Transport umfasste 40′ RH mit tiefgefrorenen Forellen aus China.

Bei der Ankunft beim Empfänger wurden ungenügende Temperaturen festgestellt. Die Entladung wurde bis zur Besichtigung unterbrochen. Die maximale Stauhöhe im Container war deutlich überschritten!




Die Folge war, dass der Container nicht effektiv kühlen konnte. Eine ausreichende Kühlluft-Zirkulation unter der Containerdecke war nicht möglich.




Durch Staufehler kann es zu Kühlluft-Kurzschlüssen kommen.

Folge: Die Kühlluft folgt dem Weg des geringsten Widerstandes (in diesem Fall die große Ladelücke in der Mitte des Containers) und kühlt das Kühlgut nicht effektiv, da dieses nicht ausreichend von der Kühlluft "durchströmt" wird. Die folgende Schemazeichnung verdeutlicht dies:



Maßnahme: Verbleibender Platz auf den Grätings muss vollflächig verblockt werden! Dann kann die Kaltluft durch bzw. um die palettierte Ware strömen:



Kühlluftkurzschlüsse können auch durch verrutschte Ladung entstehen:



Die Verpackung muss entsprechend der Anforderungen des Kühlgutes für Ventilation ausgeführt sein.

Beispiel: Bananenschachteln sind mit Löchern versehen (perforiert) zur Durchströmung mit Kühlluft von unten nach oben.

 




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Erntekrankheiten und Befall

Erntekrankheiten bedeuten einen Qualitätsmangel, der vor dem Transport entsteht, sich aber ggf. auf dem Transport verstärken kann.

Beispiel: Bananenkrankheiten (Pilzkrankheiten)


Kronenfäule:

 




Eine mögliche Folge auf dem Seetransport: Die kranke Frucht bildet unter Stress Ethen, dass wiederum die benachbarten Fürchte zum Reifen anregt (Allelopathie).

 




Beispiel: Erdbeeren aus Frankreich

Hier kam es zu Schimmelbildung durch Mindertemperatur auf dem Kühl-Lkw. Die befallene Ware musste aussortiert und weggeworfen werden.






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Ramponage

Ramponagen entstehen u. a. durch mangelhafte Stauung und/oder Ladungssicherung, wie es hier am Beispiel von palettisierten Bananen zu sehen ist:




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Dieses Beispiel zeigt einen Schaden durch ein ramponiertes Containerdach:

Es wurde 20′ RE mit chilled beef von Argentinien aus verschifft. Bei der Entladung wurden durchnässte Kartons festgestellt.

An den Containerseitenwänden vom Dachlängsträger waren starke Rostfahnen vorhanden:



Die Innenverkleidung war ebenfalls undicht, so dass Regenwasser durch die Isolierung in den Container gelangen konnte:



Die Kartons waren zum Teil durchnässt:



Aufgrund der Einblastemperatur von -1,4°C war das Regenwasser zum Teil gefroren:



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Schadenbeispiel falsche Reparatur des Kühlcontainers:

Hier wurden 40′ RE mit 26 t tiefgekühlten Innereien von Hamburg nach St. Petersburg transportiert. Der ältere Container war erst kürzlich von einem Carrier an den neuen Eigentümer verkauft worden.

Beim Einführen des Containers in die Zellführungsschienen des Schiffes löste sich ein großer Teil des Containerbodens und die tiefgekühlte Ware stürzte in den Laderaum. Dabei wurden weitere Container beschädigt:




Die Bergungsarbeiten waren alles andere als "appetitlich":







Der untere Container gehörte zur gleichen Partie und war ebenfalls mit tiefgekühlten Fleischwaren beladen.

Durch die Deformierung des Dachs konnte der Container nicht mehr gelöscht werden, sondern musste aufgeschnitten und ebenfalls per Hand entladen werden!




Vom Schadenzeitpunkt bis zum Abschluss der Bergungsarbeiten vergingen 4 Tage. Die Ware war zu diesem Zeitpunkt gänzlich verdorben und mit Maden durchsetzt.

Das Schiff musste mit Charterausfall für Verzögerung zur Bergung zu einem anderen Terminal verholen.

Die Schadenursache war die mangelhafte Reparatur der Bodenlängsträger des Containers:






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Schwerwetterschäden

Untergang des Kühlschiffes "KEA" im Atlantik

Im Sturm verrutschte die Ladung der KEA und das Schiff bekam 60° Schlagseite.

Das Schiff ist am 30. März 2010 160 sm vor Spanien gesunken. Die Crew wurde per Schiff und Helikopter geborgen, 2 Seeleute werden weiterhin vermisst.

Das Schiff hatte laut Pressemeldungen Ammoniumnitrat geladen (Fahrt von Russland nach Kolumbien).



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Havarie der "Horncliff" im Atlantik 2008

Das Schiff war mit Bananen und Ananas unter Deck und 96 Kühlcontainern an Deck beladen auf dem Weg von Costa Rica nach Europa.

Vor dem Ärmelkanal geriet das Schiff in einen schweren Sturm. Der Kapitän wurde bei den extremen Rollbewegungen des Schiffes schwer verletzt.

58 Container gingen über Bord. Einer dieser Container beschädigte die Bordwand im Bereich der Luke 4, wobei Wasser in die Luken 4 B, 4 C und 4 D gelangte.

Der Kapitän und 2 deutsche Passagiere wurden per Helikopter abgeborgen.

Das Schiff konnte mit eigener Kraft die Fahrt zum Nothafen Falmouth fortsetzen.

Die Kühlung der Bananen in Luke 4 konnte aufgrund des Lecks nur in 4 B wieder aufgenommen werden.



Folgende Teile der Ladung erlitten einen Totalschaden:

58 Container mit Ananas, Fruchtsaft und Wassermelonen, die gesamte Bananen-Ladung aus 4 B, 4 C und 4 D sowie einige verrutschte Ladung aus anderen Luken.

Durch die Verzögerung aufgrund der Havarie war auch die Qualität der gesunden Früchte z. T. beeinträchtigt.





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