Kopra [English version]

Inhaltsverzeichnis

Allgemein:
Informationen zur Ware
Verpackung
Transport
  Containerfähigkeit
  Ladungssicherung


Risikofaktoren und Schadenverhütung:
Temperatur Geruch
Feuchte Verunreinigung
Lüftung Mechanische Einflüsse
Biotische Aktivität Toxizität /  Gesundheitsgefährdung
Gase Schwund / Abhandenkommen
Selbsterhitzung / -entzündung Schädlingsbefall / Krankheiten




Informationen zur Ware

Warenname

Deutsch Kopra
Englisch Copra
Französisch Copra
Spanisch Copra
Wissenschaftlich Cocos nucifera
KN/HS-Nummer * 1203 00 00


(* Kombinierte Nomenklatur / Harmonisiertes System der EU)



Warenbeschreibung

Kopra ist geschnittenes und getrocknetes Endosperm (Nährgewebe) der Kokosnuss der Kokospalme der Familie der Palmgewächse (Palmae).

Nach dem Herstellungsverfahren wird natürlich getrocknete (sonnengetrocknet, wertvoller) und künstlich getrocknete Kopra unterschieden.


Qualität / Lagerdauer

Von höherer Qualität ist die in der Sonne (white copra, sun dried) oder in Heißluft (white copra, hot air dried) getrocknete Kopra. Die über Feuer getrocknete schwarze Kopra (black copra, fire dried copra, kiln dried) stellt eine minderwertige Sorte dar.

Foto Stellagen

Abbildung 1


Von bester Qualität ist auch die in reiskorngroße Stücke gebrochene (desiccated copra) oder in schmale Streifen geschnittene Kopra.

Es ist darauf zu achten, dass die Ware abgelagert und verschiffungstrocken ist. Der Grad, bis zu welchem Kopra heruntergetrocknet wird, variiert beträchtlich: Von der Malabar-Küste (Indien) verschiffte Ware weist einen Masseverlust von nur ca. 3% auf, während der Masseverlust bei Ware aus Westindien oder den Philippinen je nach Sorte bis zu 10% und mehr betragen kann [11].

Vor Beginn der Beladung des Transportmittels sollte man das Erntejahr in Erfahrung bringen, da alte und abgelagerte Kopra aufgrund des hohen Ölgehaltes bereits ranzig sein könnte. Es sollte ein Zertifikat über Ursprung, Temperatur und Wassergehalt ausgestellt werden.

Ölgehalt:

55,0…72,0% [1]
66,0% [11]



Verwendungszweck

Kopra ist ein ölhaltiger Rohstoff und dient zur Speiseölgewinnung, Margarineherstellung, für Brat- und Backfette, Seife, Stearin und Kokosraspel.


Abbildungen

(Durch Anklicken der Abbildungen werden diese vergrößert dargestellt.)

Zeichnung Kokosnuß

Abbildung 2
Foto Kokosnuß

Abbildung 3



Herkunftsländer

Die hier aufgeführte Tabelle stellt nur eine Auswahl der wichtigsten Herkunftsländer dar und ist nicht als vollständig zu bezeichnen.

Europa  
Afrika Tansania, Elfenbeinküste, weitere Länder Ostafrikas
Asien Philippinen, Indonesien, Indien, Sri Lanka, Südseeinseln
Amerika Karibik
Australien  


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Verpackung

Kopra wird als Schüttgut oder auch als Massenstückgut in Säcken aus gewebten Naturmaterialien (z.B. Jute) oder Kunststoff-Gewebesäcke transportiert.

Markierung von Verpackungen
Mark07.gif (2224 Byte)

Vor Nässe schützen
Mark02.gif (2816 Byte)

Keine Handhaken
verwenden
Mark04.gif (3269 Byte)

Vor Hitze
(Sonneneinstrahlung)
schützen


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Transport

Symbole

Symbol Stückgut

Stückgut


Schüttgut


Selbstentzündlich,
Klasse 4.2 IMDG-Code



Verkehrsmittel

Schiff, Lkw, Bahn


Containerfähigkeit

Der Transport in Containern ist problematisch, da die hohe Wasserdampfabgabe, der hohe Ölgehalt und die Verpackung in z. B. Jutesäcken Ladungsbrände fördern. Nach [11] wurden begrenzte Mengen von Kopra in ISO-Containern verschifft, wobei allerdings sorgfältig auf die Stauposition an Bord geachtet werden muss, um die Möglichkeit der Selbsterhitzung niedrig zu halten und um im Falle eines Ladungsbrandes Zugang zum Container zu haben. Zusätzlich sind die Bestimmungen des IMDG-Code zu beachten.


Umschlag

Bei feuchtem Wetter (Regen, Schnee) muss die Ladung vor Feuchtigkeit geschützt werden, da dies zu Schimmel, Verderb und Selbsterwärmung infolge erhöhter Atmungsaktivität führen kann. 

Hand- und Stauhaken dürfen beim Umschlag gesackter Ware nicht verwendet werden, da sie punktförmig belasten und somit Beschädigungen an den Säcken verursachen. Teller- bzw. Sackhaken bilden aufgrund ihrer Form Flächenlasten und sind daher besser für den Umschlag von Säcken geeignet.


Staumaß

2,27 m³/t (Säcke aus Jutegewebe, 65 kg) [1]
2,09…2,37 m³/t (Säcke) [11]
1,95…2,15 m³/t (in "Bulk") [11]
2,12…2,27 m³/t (Säcke) [14]
1,84…2,27 m³/t (in "Bulk") [14]
2,00 m³/t (in "Bulk") [45]


Der Staufaktor variiert in der Regel sehr stark, abhängig vom Grad der Trocknung und der Größe der Kokosschnitzel. Nach [11] ist es nicht unüblich, dass die o.a. Zahlen bis zu 20% überschritten werden können.


Stauplatzanforderungen

Kühl, trocken, gute Lüftung.

Bei gesackter Ware ist für eine gute Durchlüftung zu sorgen. Es wird Doppelreihenstauung empfohlen.

Kopra muss gemäß IMDG-Code entfernt von Rohren und Schotten gestaut werden, bei denen eine Erwärmung möglich ist. 

Bei Berührung mit Metallteilen des Schiffes kann Kopra ranzig werden, daher sollte die Ware mit Stauholz, Matten oder Jutekleidern abgedeckt werden. Dies gilt besonders für Verladungen in "Bulk".


Separation

Fasertauwerk, dünne Fasernetze


Ladungssicherung

Gesackte Ware ist im Transportmittel so zu stauen und zu sichern, dass sie während des Transports nicht verrutschen und ihre Lage verändern kann. Die Packstücke dürfen nicht durch andere Gegenstände oder Ladungsteile beschädigt werden, um Mengenverluste und Qualitätsminderungen zu vermeiden.

Beim Seetransport von Schüttgut ist der "Code of Safe Practice for Solid Bulk Cargoes" der IMO (International Maritime Organization) zu beachten.


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Risikofaktoren und Schadenverhütung

RF Temperatur

Kopra erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition).

Günstiger Reisetemperaturbereich: 5…25°C [1]

Temperaturen > 30°C sollten nicht längere Zeit andauern, da es sonst zur Selbsterhitzung kommen kann.

Die Ware sollte nicht in der Nähe von Wärmequellen, besonders nicht in der Nähe zu beheizender Öltanks [45] gestaut werden.

Säcke, bei denen bereits während des Ladevorganges eine erhebliche Temperaturerhöhung nachweisbar ist, müssen zurückgewiesen werden.

Während der Reise sollten in regelmäßigen Zeitabständen Temperaturmessungen an der Ware durchgeführt und sorgfältig protokolliert werden, um einen möglichen Temperaturanstieg frühzeitig erkennen und entsprechende Lüftungsmaßnahmen einleiten zu können.


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RF Feuchte

Kopra erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition).

Bezeichnung Feuchte/Wassergehalt Quelle
Relative Luftfeuchte 70% [1]
Wassergehalt 5…6% [1]
maximal 5% [45]
Oberste Gleichgewichtsfeuchte 70% [1]


Kopra ist vor jeglicher Feuchtigkeit (See-, Regen-, Kondenswasser) zu schützen, da Feuchte die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung fördert, die dann infolge erhöhter Atmung zur Selbsterhitzung führt. 

Ein Wassergehalt > 6% und zu hohe relative Luftfeuchten führen zu Schimmel und im fortgeschrittenen Stadium zu Fäulnis der Ware, sie wird schwarz und muffig.

Vom Versender sollte ein Zertifikat über den Wassergehalt der Ware verlangt werden.

Wenn Kopra grünen Schimmel aufweist, der mit starkem Gewichtsverlust verbunden ist, kann angenommen werden, dass diese Ware mit einem zu hohen Wassergehalt verschifft worden ist. Ist mit der Verschimmelung kein Gewichtsverlust verbunden, ist zu vermuten, dass die Ladung direkten Kontakt mit Wasser hatte [9].

Frische, nicht ausreichend getrocknete Kopra gibt große Mengen Wasserdampf ab und sollte daher nicht mit feuchteempfindlichen Waren, wie z.B. Getreide, Saaten, Früchten, Gewürzen, Tee, Kaffee oder getrockneten Häuten/Fellen, zusammengestaut werden.


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RF Lüftung

Kopra erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und Lüftungs-Kondition (LK VII) (Lagerklima-Kondition).

Empfohlene Lüftungs-Kondition: Luftwechsel mindestens 10…20fach/h (Durchlüftung)

Bei gesackter Ware ist für eine gute Durchlüftung zu sorgen, um Wasserdampf und Wärmemengen abzuführen. Es wird Doppelreihenstauung empfohlen.


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RF Biotische Aktivität

Kopra besitzt eine biotische Aktivität 3. Ordnung.

Sie gehört zu den Produkten, bei denen die Respirationsprozesse unterbrochen sind. Trotzdem laufen in ihnen noch biochemische, mikrobielle und andere Zersetzungsprozesse ab, die zu beachten sind.

Durch den Fettabbau über den Vorgang der hydrolytisch-enzymatischen Fettspaltung besteht eine erhöhte Gefahr, dass sich die Ware selbst erhitzt und es letztendlich zu einem Ladungsbrand kommen kann.


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RF Gase

Kopra produziert infolge der nach der Ernte und Aufbereitung fortlaufenden Zersetzungsprozesse Gase, wie z.B. CO2, welche besonders bei frischer, nicht ausreichend getrockneter Ware zur Bildung von lebensgefährlichen CO2-Konzentrationen im Laderaum/Container führen können. Daher vor Betreten des Laderaumes diesen lüften und eine Gasmessung durchführen. Der MAK-Wert der CO2-Konzentration liegt bei 0,49 Vol.-%.

Der CO-Gehalt kann von 0,002…0,005 Vol.-% ( entspricht MAK-Wert) auf 1 Vol.-% ansteigen. Die Tödlichkeitsgrenze liegt bei ungefähr 0,1 Vol.-%.

Ein Anstieg des CO2– und CO-Gehalts der Laderaumluft sind Indikatoren für einen Ladungsbrand.


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RF Selbsterhitzung / -entzündung

Ölgehalt:

55,0…72,0% [1]
66,0% [11]


Aufgrund des hohen Ölgehalts neigt Kopra zur Selbsterhitzung/Selbstentzündung und wird aus diesem Grund in die Klasse 4.2 des IMDG-Codes eingestuft.

Kopra ist leicht entzündbar: besonders in Jutesäcken verpackte Ware gilt als risikoreiche Ladung, da sich das mit Kopraöl durchtränkte Jutematerial rasch selbst entzünden kann.

Koprastaub kann schon durch einen Funken entzündet werden.

Das Rauchen und der Gebrauch von offenen Lichtquellen in den Laderäumen und an den offenen Luken muss strengstens untersagt werden.

Der Fettabbau von Kopra führt zur Gefahr der Selbsterhitzung und in letzter Konsequenz zum Ladungsbrand.

Der Fettabbau kann wie folgt ablaufen:

über die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung oder
über die oxidative Fettspaltung


Hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung:

Wird der kritische Wassergehalt von Kopra überschritten, fördert dies die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung. Durch den erhöhten Wassergehalt werden die fettspaltenden Enzyme aktiviert. Die zusätzliche Einwirkung von Licht und Wärme kann diesen Vorgang beschleunigen. Die freien Fettsäuren haben teilweise einen unangenehmen Geruch und Geschmack. Bei längerer Lagerung oder unsachgemäßer Ladungspflege führen diese zum Ranzigwerden der Ware.

Für die Selbsterhitzung von Kopra genügt schon ein kleiner Feuchteherd, so dass bereits innerhalb weniger Stunden an feuchten Stellen eine Erhitzung eintreten kann, für die bei verschiffungstrockener Ware Wochen und Monate erforderlich wären.

Frische Kopra mit einem hohen Wassergehalt neigt rasch zur Selbsterhitzung und kann sich auch entzünden. Die Selbsterhitzung von Kopra führt nicht nur zur Gebrauchswertminderung dieser Ware (ranziger Geruch und Geschmack), sie beeinflusst auch die Ölausbeute in quantitativer und qualitativer Hinsicht. Zusätzlich werden auch die Farbe und Bleichbarkeit der Öle negativ beeinflusst. Das dabei gewonnene Öl bewirkt eine schwierigere Raffination der Rohöle im späteren Verarbeitungsgang, weil ein höherer Gehalt an freien Fettsäuren die Entfärbung wesentlich erschwert.

Die hydrolytisch-enzymatische Fettspaltung kann durch niedrige Temperaturen eingeschränkt werden; dies ist während des Transportes jedoch nur in begrenztem Maße beeinflussbar. Man muss daher versuchen, die Lagerfähigkeit durch Einhaltung der Grenzwerte des Wassergehalts der Ware zu gewährleisten.


Oxidative Fettspaltung:

Luftsauerstoff ist ein häufiger Reaktionspartner von Lebensmittelbestandteilen bei Verderbsreaktionen. Unter gleichzeitiger Mithilfe von Licht, Wärme und bestimmten Fettbegleitstoffen, eventuell auch Schwermetallspuren, erfolgt eine Anlagerung von Luftsauerstoff an ungesättigte Fettsäuren. Kopra ist daher unbedingt dunkel zu lagern und vor Sauerstoff und Metallteilen zu schützen, da sonst Braunfärbung sowie ranziger Geruch und Geschmack als Folgeerscheinung auftreten.

Da die Kopraschnitzel dem Luftsauerstoff im gleichen Maße ausgesetzt sind, wie z.B. geschälte Sonnenblumenkerne, dürfen sie nicht mit Eisenteilen des Schiffes oder mit den Containerwänden in Berührung kommen.


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RF Geruch

Aktivverhalten Kopra sondert einen durchdringenden, ölartigen, aber stark angenehmen Geruch ab. Aufgrund des durchdringenden Geruchs sollte Kopra nicht mit geruchsempfindlichen Waren, speziell nicht mit Tee, zusammengestaut werden.
Passivverhalten Kopra ist fremden Gerüchen gegenüber stark empfindlich.



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RF Verunreinigung

Aktivverhalten Bei zu hohem Stapeldruck, Wärme und mangelnder Ventilation sondert Kopra Öl ab, das sich z. B. im Jutegewebe der Säcke anreichert. Daher dürfen die Säcke nicht mit verunreinigungsempfindlichen Waren zusammengelagert werden. Ölgetränktes Jutegewebe fördert zudem in starkem Maße die Selbsterhitzung/Selbstentzündung.
Passivverhalten Kopra ist empfindlich gegenüber Verunreinigungen durch Staub, Schmutz, Fette und Öle. Die Laderäume bzw. Container müssen vor der Beladung entsprechend sauber und hygienisch einwandfrei sein. Kopra ist empfindlich gegenüber jeglicher Beimischung von Schwefel; daher darf Kopra nicht mit oder unmittelbar nach einer Ladung Schwefel transportiert werden.



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RF Mechanische Einflüsse

Punktförmige Belastungen durch z. B. Stau- und Handhaken können zu Beschädigungen an Säcken (Sackriss) und somit zu Mengenverlusten führen. Daher sind Teller- bzw. Sackhaken einzusetzen, die aufgrund ihrer Form die Last verteilen und das Beschädigungsrisiko vermindern.


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RF Toxizität / Gesundheitsgefährdung

Durch die ablaufenden Zersetzungsprozesse sind im Laderaum/Container lebensgefährliche CO2-Konzentrationen (MAK-Wert: 0,49 Vol.-%) bzw. O2-Mangel möglich. Daher vor Betreten des Laderaumes diesen lüften und eine Gasmessung durchführen.


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RF Schwund / Abhandenkommen

Durch Austrocknen der Ware können erhebliche Masseverluste entstehen. Verbunden mit starkem, grünem Schimmelbefall, weisen sie daraufhin, dass Kopra nicht verschiffungstrocken war.

Durch Wasserdampfabgabe kann Kopra je nach Sorte 3…16% an Masse verlieren. Nach [1] können folgende Masseverluste auftreten:

Sortenbezeichnung (E/GB) Masseverlust
resecada copra bis 3%
buen corriente (good current) bis 7%
corriente (current) bis 12%
crudo (crude copra) bis 16%,

manchmal bis zu 20%



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RF Schädlingsbefall / Krankheiten

Besonders sun dried copra ist insektenanfällig. Es muss auf Koprakäfer (copra bugs), Schaben sowie andere Käferarten (Speckkäfer, Erdnussplattkäfer, Getreideplattkäfer, Erdnusssamenkäfer, Milben, Reismehlkäfer, Mehlmotte, Dörrobstmotte) geachtet werden. Ist die Ware befallen, muss sie begast werden, oder es muss ein Begasungszertifikat vom Versender verlangt werden.

Koprakäfer (Rotbeiniger Schinkenkäfer) vermehren sich sehr schnell und befallen die vielfältigsten Beiladungen, wie z.B. Trockenobst, Kakao, Expeller, Kokosraspeln, aber auch tierische Produkte, wie z.B. Felle, Häute, Därme, Käse, Wurst, Schinken u.a.. Selbst wenn sie die Ware nicht durch Fraß zerstören, legen sie ihre Eier dort ab, woraufhin in kurzer Zeit Larven schlüpfen und Kokons zurückgelassen werden.


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